Kapitel XIII
Weitere Sai-lilas, in denen Krankheiten geheilt werden: Bhimaji Patil - Bala Shimpi - Bapusaheb Booty - Alandi Swami - Kaka Mahajani - Dattopand aus Harda
Die unergründliche Macht der Maya
Babas Worte waren stets kurz, prägnant, tiefsinnig, voller Bedeutung, wierkungsvoll und ausgewogen. Er war immer zufrieden und soirgte sich um nichts. Er sagte: "Obwohl ich ein Fakir geworden bin, kein Haus besitze und keine Frau habe und mir an nichts gelegen isz, bin ich dennoch an einem Ort geblieben. Die unvermeidliche Maya neckt mich oft; obgleich ich mich selbst vergaß, kann ich sie nicht vergessen. Ständig bin ich von ihr umgeben. Diese Maya des Herrgottes neckt Brahma und andere. Was kann man da von einem armen Fakir, wie ich es bin, sagen? Wer im Herrgott seine Zuflucht sucht, der wird mit seiner Gnade aus ihrem Zugriff befreit." So sprach Baba über die Kraft der Maya.
Krishna hat in der Uddhavagita zu Uddhava gesagt, dass die Heiligen seine lebendigen Formen sind. Und nun hört, was Baba zum Wohle Seiner Devotees gesagt hat:
"Jene, die Glück haben und deren Fehler vergangen sind, beginnen, mich anzubeten. Wenn ihr immer 'Sai, Sai' sagt, werde ich euch über die sieben Meere führen. Glaubt an diese Worte und ihr werdet ganz gewiss Nutzen daraus ziehen. Ich brauche keinerlei Schmuck zur Anbetung, weder achtfach noch sechzehnfach. Ich verweile dort, wo vollkommene Hingabe ist."
Nun lest, was Sai, der Freund derer, die sich Ihm ganz ergaben, zu ihrem Wohle tat.
Verneige dich vor Shri Sai - Friede sei mit allen
aus: Shri Sai Satcharita, aus dem Englischen von Irmgard Streich-Buda, Sathya Sai Vereinigung e.V. 2002
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