Kapitel XIII
Schluss
Dattopant aus Harda
Ein Herr namens Dattopand aus Harda litt vierzehn Jahre lang an Magenschmerzen. Keine Medizin verschaffte ihm Erleichterung. Als er von Babas Ruhm hörte, dass Er Krankheiten durch bloßes Anschauen heilen würde, eilte er nach Shirdi und fiel Ihm zu Füßen. Baba schaute ihn liebevoll an und segnete ihn. Während Baba die Hand auf seinen Kopf legte und er Babas Udi zusammen mit dem Segen erhielt, fühlte er sich schon erleichtert. Danach hatte er keine weiteren Probleme mehr mit der Krankheit.
Am Ende dueses Kapitels werden drei Fälle als Fußnoten (in Hemadpants Originalbuch, Amn. d. Ü.) wiedergegeben:
1. Madharvrao Deshpande litt an Hämorrhoiden. Baba gab ihm einen Sud von Hennaschoten (sonamukhi). Das verschaffte ihm Erleichterung. Nach zwei Jahren traten dieselben Symptome auf und er nahm wieder den vorhin erwähnten Sud ein, ohne Baba zu konsultieren. Das Ergebnis war, dass sich die Krankheit verschlimmerte. Doch durch Babas Gnade wurde er später geheilt.
2. Kaka Mahajanis älterer Bruder, Gangadharoant, litt viele Jahre an Magenschmerzen. Er hörte von Babas Ruhm, kam nach Shirdi und bat Baba, ihn zu heilen. Baba berührte seinen Bauch und sagte: "Gott wird heilen." von da an hatte er keine Magenschmerzen mehr und war vollkommen geheilt.
3. Nanasaheb Chandorkar hatte auch einmal schlimme Magenschmerzen und war den ganzen Tag und die ganze Nacht ruhelos. Die Ärzte gaben ihm Spritzen, die aber keinen Erfolg brachten. Dann wandte er sich an Baba, der ihn sagte, er solle die Süßigkeit Burfi mit Ghee vermischt essen. Diese "Arznei" schenkte ihm völlige Heilung.
All diese Geschichten zeigen uns, dass die wahre Medizin Babas Worte und Gnade waren, die die verschiedenen Krankheiten für immer heilten und nicht irgendeine Medizin.
Verneige dich vor Shri Sai - Friede sei mit allen
aus: Shri Sai Satcharita, aus dem Englischen von Irmgard Streich-Buda, Sathya Sai Vereinigung e.V. 2002
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