Kapitel XVIII
Fortsetzung
Der böse Blick
Lakhamichand wurde eines Nachts Zeuge einer Prozession zum Chavadi. weil Baba stark hustete, dachte er, dass Sein Leiden auf einen bösen Blick zurückzuführen sei. Als Lakhamichand am nächsten Morgen zur Masjid ging, sagte Baba folgendes zu Shama: "Gestern Abend hustete ich. Ist irgendein böser Blick dafür verantwortlich? Ich glaube, dass mich der böse Blick von jemandem erwischt hat und deshalb leide ich." In diesem Fall sprach Baba das aus, was Lakhamichand dachte.
Als er diese Beweise von Babas Allwissenheit und Seine Güte gegenüber den Devotees sah, fiel er Ihm zu Füßen und sagte: "Ich bin voller Freude durch Deinen Darshan. Sei mir allezeit gut und gnädig und beschütze mich immer. Du bist für mich der einzige Gott in dieser Welt, lass mein Gemüt ewig versunken sein in Deine Bhajans und in Deine Füße, lass Deine Gnade mich vor dem Elend der Welt beschützen und lass mich immer Deinen Namen singen und glücklich sein."
Er erhielt Babas Udi und Segen und kehrte hocherfreut und zufrieden mit seinem Freund nach Hause zurück und sang unterwegs von Babas Herrlichkeit. Danach blieb er ein überzeugter Devotee von Baba und sandte Ihm Blumengirlanden, Kampher und dakshina mit jedem, der aus seinem Bekanntenkreis nach Shirdi reiste.
Verneige dch vor Shri Sai - Friede sei mit allen
aus: Shri Sai Satcharita, aus dem Englischen von Irmgard Streich-Buda, Sathya Sai Vereinigung e.V. 2002
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